In Ausgabe 01/2023 hat Romy Wagner die Studie von Maike Sarah Reinerth besprochen. Reinerth »regt [...] mit ihrer Veröffentlichung eine multiperspektivische Sichtweise an und präsentiert in ihrem Buch ein flexibles Analysemodell, das die Selbstverständlichkeit von Darstellungen in ihren jeweiligen historischen und kulturellen Kontexten hinterfragt. Ihr Analysemodell bietet sich zudem für filmhistorische Auseinandersetzungen einer Vielzahl von Motiven an, die sich nicht auf Imaginationsdarstellungen beschränken müssen.«
(Quelle: MEDIENwissenschaft, 01/2023, S. 55f)
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