Prof. Dr. Maria Muhle, geboren 1976, Studium der Philosophie, Spanischen Philologie und Politikwissenschaften in Madrid und Paris 1996–2003, 2003–2007 bi-nationale Doktorarbeit »Eine Genealogie der Biopolitik. Zum Begriff des Lebens bei Foucault und Canguilhem« in Paris und in Frankfurt/Oder im DFG-Graduiertenkolleg »Repräsentation, Rhetorik, Wissen«. 2008–2012 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät Medien, Bauhaus-Universität Weimar, 2010/11 Vertretung der Juniorprofessur »Medientechnik und Medienphilosophie« an der Ruhr-Universität Bochum, 2012–2014 W2-Professur für Ästhetische Theorie an der Merz Akademie Stuttgart. Seit 2014 Professorin für Philosophie an der Akademie der Bildenden Künste München sowie Leiterin des Teilprojekts »Mindere Mimesis« der DFG-Forschergruppe »Medien und Mimesis«. Freie Tätigkeit als Autorin für u.a. Afterall Magazin, Texte zur Kunst, Camera Austria und als Übersetzerin (u.a. Rancière, Brossat, Didi-Huberman) sowie Mitbegründerin und Herausgeberin des August Verlags Berlin.