»Eine wehmütig machende Anthologie über das Mittelmeer als Sehnsuchtsort, politische Utopie und geistige Landschaft.« (Iris Radisch, in DIE ZEIT vom 3. Dezember 2015, Feuilleton, S. 57.)
»Gute Anthologien folgen einer Idee, die sie zusammenhält. In dieser Anthologie über das Mittelmeer ist dies der Abschied vom römischen ›mare nostrum‹ in der literarischen Moderne, die Verwandlung der Inseln und Landschaften, die im Zentrum der europäischen Antikensehnsucht gestanden hatten, in Projektionsflächen des Krisenbewusstseins.« (Lothar Müller, in Süddeutsche Zeitung vom 5./6. Dezember 2015, Feuilleton/Literatur, S. 20.)