In Ausgabe 2/2020 der Zeitschrift für Volkskunde hat Inga Wilke das Buch von Jan C. Watzlawik besprochen. Seine Untersuchung dürfe »durch ihre Bearbeitung und Verknüpfung diverser, bisher wenig verbundener Felder für unterschiedlich Interessierte gewinnbringend rezipierbar sein«. Zudem sei sein methodisches Verfahren »der Kombination von quantitativer Frequenzanalyse und qualitativer Dinganalyse« als »wesentlicher Beitrag für die kulturanthropologische Forschung [...] zu sehen«.
(Quelle: Inga Wilke, Zeitschrift für Volkskunde, Ausgabe 2/2020, S. 323)