In der Ausgabe 1/2023 (Heft 206, S. 59) wurde das Buch von Käthe Leipold vorgestellt.
Katia Schwingshandl schreibt: »Der Band entzieht sich mit seiner großzügigen Gestaltung der Genres, ist weder rein Graphic Novel noch rein Sachbuch und, ja, ein bisschen befriedigt dieser Blick durchs Schlüsselloch unsere Sensationslüsternheit. Doch die schlicht gehaltenen Seiten, jede ein eigenes Kunstwerk und mit schön geschwungenen Handschriftarten übersichtlich und hübsch gegliedert, ziehen selbst keine Schlüsse – das wird am Ende den Leser/innen überlassen.«
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