Werner van Bebber hat im Tagesspiegel eine sehr schöne Rezension zur Anthologie »Berlin bewegt sich schneller, als ich schreibe« geschrieben.
»Die Blicke, die Wahrnehmungen, die Thesen der Fremden erfrischen den, der sie liest, und erfrischen den, der die Stadt bewohnt. [...] Wer während des Lockdowns in dieser Anthologie las, konnte nicht daran zweifeln, dass die Stadt zu ihrer eigenartigen Vitalität zurückfinden würde.«
(Werner van Bebber, »Das Staunen im Blick der Anderen«, Tagesspiegel vom 10.06.21, S. 11)