Annette Keck

ist Professorin für Gender Studies, Kulturtheorie und Neuere deutsche
Literatur an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Forschungsfelder sind
u. a. Autorschafts- und Körperkonstruktionen zwischen Avantgarde und feministischer
Theorie, literarische Anthropologien, groteske Kunsterzeugungen sowie populäre
Unterhaltungsformen und ›Working Girls‹. Die Promotion erschien unter dem Titel
»Avantgarde der Lust«. Autorschaft und sexuelle Relation in Döblins früher Prosa
1998 bei Fink, die Habilitation unter dem Titel Buchstäbliche Anatomien. Vom Lesen
und Schreiben des Menschen – Literaturgeschichten der Moderne bei Königshausen
& Neumann im Jahr 2007. Derzeit arbeitet sie an einem Projekt zu Figurationen
der Unschuld im westdeutschen Unterhaltungsfilm der 1950er Jahre.

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